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Vier Fragen an Ihren TiO₂-Lieferanten zur Verringerung der Unsicherheit in der Lieferkette

Bei der Planung der nächsten Lieferunterbrechung sollten Einkaufsexperten ihren TiO₂ Lieferanten die folgenden Fragen stellen.

Lieferunterbrechungen nehmen weltweit an Häufigkeit zu und haben immer schwerwiegendere Auswirkungen. Die Einkaufsexperten der Beschichtungshersteller haben keine andere Wahl, als sich auf das Schlimmste vorzubereiten.

Große Ereignisse haben die Verfügbarkeit von Materialien in fast allen Branchen erheblich beeinträchtigt. In jüngster Zeit haben anhaltende Probleme im Frachtverkehr, Arbeitskräftemangel und Naturkatastrophen zusätzlichen Druck auf die Lieferketten ausgeübt, die durch die COVID-19-Pandemie bereits eingeschränkt waren.

Diese Lieferengpässe können die Herstellung zum Stillstand bringen. Das wiederum kann zu verpassten Aufträgen führen, was die Kundenbeziehungen verschlechtert, den Ruf der Marken schädigt und die Einnahmen der Beschichtungshersteller negativ beeinflusst. Tatsächlich haben mehrere Ereignisse, die auf höhere Gewalt zurückzuführen sind, wie z. B. Hurrikan Ida, mehrere Beschichtungshersteller dazu veranlasst, ihre Umsatzziele für das Jahr 2021 zu reduzieren.

Angesichts dessen müssen die Einkaufsexperten schon heute Maßnahmen ergreifen, um sich auf die nächste unvermeidliche Lieferunterbrechung vorzubereiten.

Der erste Schritt dazu ist die Zusammenarbeit mit einem zuverlässigen TiO₂ Lieferanten. Dieser muss in der Lage sein, die benötigten Materialien in angebotsbeschränkten Zeiten kontinuierlich zu liefern. In diesem Whitepaper erläutern Chemours-Experten vier Fragen, die Einkaufsexperten ihren TiO₂ Lieferanten stellen sollten, wenn sie sich auf die nächste Lieferunterbrechung vorbereiten.

Laden Sie dieses Whitepaper herunter, um mehr über die vier Fragen zu erfahren.